Mettlach. Villeroy & Boch ist ein Unternehmen mit einer langen Tradition. Diese Kontinuität spiegelt sich auch in der jahrzehntelangen Zugehörigkeit vieler Mitarbeiter wider. Vergangenen Mittwoch ehrten Frank Göring, Vorstandsvorsitzender der Villeroy & Boch AG, und der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats, Dietmar Langenfeld, 137 Jubilare, die dem Unternehmen seit 25, 40 oder 45 Jahren angehören.
„Ihre Erfahrung und Kompetenz sind eine wesentliche Stütze für Villeroy & Boch,“ begann Göring seine Rede, in der er die anwesenden Gäste auf eine Zeitreise durch bedeutende Ereignisse der Eintrittsjahre der Jubilare mitnahm. So wurde 1971 erstmals „Die Kugel“ von Helen von Boch präsentiert, 1976 im sogenannten „Jahrhundertsommer“ die 1300 Jahrfeier Mettlachs abgehalten und 1991 der letzte Trabant produziert. „Diese langjährige Loyalität ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich – deshalb möchten wir Sie ehren und ich bedanke mich im Namen des Vorstands und den Familien von Boch und Villeroy für Ihre Treue und Loyalität,“ schloss Göring.

Auch Dietmar Langenfeld zeigte sich beeindruckt von der hohen Zahl der Mitarbeiter, die dem Unternehmen seit vielen Jahren die Treue halten: „Addiert man alle Jahre unserer Jubilare, so kommt man auf eine Arbeitszeit von fast 4500 Jahren – das ist eine stolze Zahl.“
Aus den Reihen der Jubilare sprach Elke Rehr, die am Abend für ihr 25. Jubiläum geehrt wurde. In ihrer Rede erzählte sie unter anderem von ihrer persönlichen Verbundenheit mit Villeroy & Boch und betonte, dass die Jubilare besonders die vielen Geschichten und Erfahrungen mit dem Unternehmen verbindet: „Die lange Zugehörigkeit mit dem Unternehmen ist nicht zufällig – wir Jubilare haben uns bewusst entschieden, ein Teil der Firma zu sein und zu bleiben.“