…”tanz mit mir, für eine Nacht und länger“, so lautet die Einladung von sabrina boncourt.
Die Deutsch-Französin, die im Saarland beheimatet ist eröffnet mit diesem Pop-Fox-Titel ihr CD-Debüt pünktlich zum Frühlingsbeginn. Das Video wurde bei uns im Saarland gedreht – kein Wunder Produzent und Manager Jürgen Kerber ist Saarländer, auch wenn er heute vorwiegend in Sachsen-Anhalt lebt, zukünftig aber seine saarländischen Wurzeln etwas besser pflegen möchte. Und Sabrina Boncourt, Deutsch-Französin, lebt in Saarlouis. Die Bekanntschaft zwischen beiden ist nicht brandneu, sie existiert schon eine ganze Weile: Sabrina machte, blutjung, vor rund 20 Jahren ein Praktikum im Medienbereich bei Jürgen Kerber und zwar mit Bravour. Offensichtlich war sie dabei so gut, dass der Kontakt auch über eine Distanz von 600 Kilometern erhalten blieb.
Als er dann eine Sängerin für ein Musikprojekt suchte, wurden die Kontakte intensiviert. So entwickelte sich dann letztendlich die nun begonnene Zusammenarbeit.
Dies war letztendlich der Anfang der nun beiderseits begonnenen Zusammenarbeit, die von Erfolgsproduzenten Robert Meister begleitet wird.

Sabrina Boncourt mit Bachelor Jan Kralitschka beim Video Dreh

Schon früh hatte sich eine musikalische Karriere bei Sabrina abgezeichnet: sie belegte bereits als mit 9 Jahren beim Nachwuchstalentwettbewerb des Saarländischen Rundfunks (1991) mit ihren Titeln jeweils den 1. Platz.
So ist es nicht verwunderlich, dass sie Sängerin einer Live-Band wurde. Sie gilt heute als Geheimtipp in der saarländischen Musikszene. Woche für Woche ist „die Lady in Red“ live mit ihrer Band im Saar-Lor-Lux-Bereich bei Festivitäten, Jubiläen und Partys erfolgreich auf den Brettern, die ihr die Welt bedeuten. Grund genug für den Chef von JAY KAY der talentierten Sängerin nun Songs regelrecht auf den Leib zu schreiben …

Der erste Titel ist aufgenommen, mehr noch, Thomas Jünger von BV Film, ein sehr renommierter Filmemacher hat das Video gedreht, geschnitten und fertiggestellt. Es steht bereits im Netz und kann in Augenschein genommen werden. Wir von Saarinfos waren bei einem Teil der Dreharbeiten dabei und konnten uns davon überzeugen, dass da – möglicherweise – etwas Gutes entsteht. Doch machen Sie sich selbst ein Bild: