Perfekt! Maxim Maurice auf einer Stufe mit vielen großen Magiern!

11. September 2011
Von




Saarlouis. Es hat geklappt! Vor vielen hundert Zuschauern schaffte der junge Meistermagier Maxim Maurice den im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlichen Entfesselungsakt in 25 Metern Höhe. Die Veranstaltung fand im Rahmen der 200-Jahrfeier der Saarlouiser Feuerwehr statt. Moderiert wurde die Show von SR 3 Star Moderator Michael Friemel, der selbst versierter Magier ist.
Doch der Reihe nach: entstanden ist die Idee vor etwa einem halben Jahr, als Maxim Maurice, Rainer Quirin und einige andere über einen Veranstaltungshöhepunkt für die 200-Jahrfeier nachdachten. Die Idee wurde geboren und stand im Raum. Maxim sagte zu, und dann begann die Vorbereitung, eisernes Training, vier Monate lang immer wieder, bis jeder Griff saß mit traumwandlerischer Sicherheit. Aber trotz aller Sicherheit, ein gewisses Risiko bleibt. Und somit auch der Nervenkitzel. Schließlich ist der Entfesselungsakt nur von wenigen Großen der Magie gezeigt worden, David Copperfield zum Beispiel oder Houdini oder etwas Vergleichbares von Hans Moretti.
Entfesselung am brennenden Seil, 25 Meter über dem Boden, eigentlich kaum vorstellbar, dass jemand so etwas freiwillig macht, oder?
Und doch, der 21jährige Magier, der bereits vor zwei Jahren durch seine Blindfahrt durch Saarlouis aufhorchen ließ, machte es. „Ein bisschen verrückt dafür muss man schon sein“, meinte Oberbürgermeister Roland Henz, der zugleich Stolz auf den Sohn seiner Stadt erkennen ließ, als er meinte, „eigentlich müsste man darüber nachdenken, eine Straße nach ihm zu benennen, denn kaum jemand trägt den Namen unserer Stadt so in die Welt hinaus“.
Fast 17 Uhr, es war soweit. Die Zahl der Besucher, neugierig, gespannt auf den Nervenkitzel, war gewachsen, der abgesperrte Bereich von mehreren Zuschauerreihen umringt. Eine Schar von Reportern, Rundfunkleuten und Fernsehleuten hielt Kameras und Fotoapparate bereit, Maxim hatte Michael Friemel ein Interview gegeben, machte Dehnungsübungen, zog sich ein wenig in sich zurück, wollte jetzt auch nicht mehr mit den Presseleuten reden. Die Feuerwehrleute brachten die Zwangsjacke herbei, Maxim legte sie an. Die Arme wurden auf dem Rücken in festen Lederriemen verschnürt, konnten nicht mehr bewegt werden. Die Feuerwehrleiter an der ein dickes Seil befestigt war, wurde zur Erde herabgelassen, im oberen Teil wurde das Seil mit brennbaren Flüssigkeiten durchdrängt und angezündet. Die Füße von Maxim waren mittlerweile durch eine Schlaufe gezogen worden und fest mit dem brennenden Seil verbunden. Die Leiter fuhr hoch mit dem jungen Magier, der kopfunter scheinbar hilflos in der Zwangsjacke hing.
„Maximal vier Minuten hält das Seil bevor es reißt“, erklärte Michael Friemel. Alle Blicke waren gebannt nach oben gerichtet. „Schafft er es rechtzeitig?“ lautete die ebenso gespannte wie auch bange Frage.
25 Meter über der Erde sah man Bewegungen, schnell, heftig. Auf einmal war ein Arm frei, dann der zweite, die Zwangsjacke wurde abgestreift, flog durch die Luft. Mit ihr vielleicht der Stein, der manchem vom Herzen plumpste. Das zweite Seil, das an der Leiter befestigt war, wurde Maxim zugependelt, er stieg um – 2 Minuten und 50 Sekunden, nachdem das brennende Seil nach oben gehievt worden war. Sekunden später hatte das Feuer sein Werk vollendet, das Seil, an dem Maxim Maurice kurz zuvor noch gehangen hatte, fiel nach unten. Beifall brandete auf. Glückwünsche prasselten auf den jungen Zauberer nieder.
Auch wir von Saarinfos gratulieren dem jungen Künstler, der mit dieser Weltnummer sicher ein gutes Stück weiter auf seiner persönlichen Ruhmesleiter nach oben geklettert ist.




Tags:, ,

11 Responses to Perfekt! Maxim Maurice auf einer Stufe mit vielen großen Magiern!

  1. G. Dalheimer auf 15. September 2011 bei 11:34

    Mit Neugierde habe ich diesen Wortwechsel zu Maxime Maurice verfolgt und möchte vielleicht ein paar kurze Anmerkungen zum Besten geben.
    Ich verstehe beide Seiten. Zauberern in der Branche und vor allem älteren Zauberinterssierten ist der Name Hans Moretti wohl sehr bekannt. Unumstritten einer, wenn nicht sogar der populärste Zauberer aus unserer Region. Jeder, der einmal selbst gezaubert hat, weiss, dass das eine oder andere auch einmal schief gehen kann. Es ist müßig, auf die eine oder andere Panne einzugehen. Was zählt, ist das komplette Lebenswerk und da ist H. Moretti ein großer.
    Wenn jetzt ein junger Zauberer, der es nie ausläßt, Hans Moretti als eines seiner ganz großen Vorbilder hinzustellen, langsam versucht, in seine Fußstapfen zu treten und dabei auch den einen oder anderen Trick aus seinem Repertoir zum besten zu geben, kann ich dies nur unterstützen. Nur wenigen Künstlern ist die Fähigkeit gegeben, neue Tricks zu erfinden. Das ist auch nicht entscheidend. Was zählt, ist die Art der Präsentation. Daher steht es auch einem zu, für die Präsentation eines bekannten Tricks einen Preis zu erhalten, wenn die Jury von der Art der Darstellung überzeugt ist. Soviel zum Schwerterkarton. Allerdings unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen.
    zur Seilnummer möchte ich abschließend sagen, dass ein Sturz aus 8 Meter ebenso übel endet wie der aus 25 Meter. Sicher braucht man für eine solche Nummer Mut und viel Vorbereitung. Dem Zuschauer hat es gefallen und ich stimme dem ganzen zu. Es ist wichtig für alle Zauberer, dass es Kollegen gibt, die in die Öffentlichkeit gehen und dort einen positiven Eindruck hinterlassen. Nur das zählt. Also.  Weiter so Maxime. FGür deine 21 Jahre bist du schon viel weiter als mancher "alte Hase" in der Branche und du wirst schon deinen weg machen.
    Und Danke an die Presse, die wieder auf uns aufmerksam geworden ist.
    Wir haben viele große Zauberer in unserem kleinen Bundesland und wir sollten eigentlich darauf stolz sein, dass dies so ist. Nicht die Fehler hervorheben, sondern die Leistungen würdigen. Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
     
    Gerhard Dalheimer  1. Vors. MZvD OZ Saarbrücken

  2. Peter Moretti auf 14. September 2011 bei 13:01

    Hallo Tom,
    so langsam ufert die Sache aus und ich möchte mich hiermit ein letztes mal äußern: Ich bin nicht Mitglied im magischen Zirkel und was den "Ehrenkodex" betrifft – auch der Magische Zirkel scheint es damit nicht so genau zu nehmen, denn wie kann es angehen, das ein Magier für die Darstellung des "Schwerterkartons", mit dem mein Vater zuvor den 1. Preis als Illusionist erhielt erst kürzlich gekürt wurde? Wenn auch die Ausführung in gewissem Maße abweicht, aber das Prinzip ist im Grunde das Gleiche und die Verwechslungsgefahr ist gegeben. Und wie kann es angehen, das Maxim Maurice genau diesen Künstler bei seinem letzten Event im Theater am Ring den Schwerterkarton vorführen lässt, obwohl ich ihn gebeten hatte dies nicht  zu tun? Ist das seine Art von Hommage an Hans Moretti? Übrigens zeige ich ja auch den "Schwerterkarton"! Was den Auftritt meiner Schwester in Rammelfangen betrifft – dieser war ja auch für Kinder gedacht. Ja, und mein Vater hat daneben geschossen, aber niemals jemanden gefährdet – auch nicht meine Mutter, das sah nur so aus und gehört zum Geschäft! Als Sensationsdarsteller geht man halt gewisse Risiken ein, aber das ist spannend und der Zuschauer will das so und möchte nicht gelangweilt werden.
    So, das wars!

  3. Tom auf 14. September 2011 bei 09:09

    Lieber Peter Moretti,
    Unter den einzelnen Mitgliedern des Magischen Zirkels habe ich noch nie erlebt, daß sich Magier/ Illusioinisten/ etc. in der Öffentlichkeit deformieren. Hans Klok findet, daß Sigfried & Roy die beste Show geboten haben, aber zu David Copperfield meint er lediglich, daß er deren Werk respektiere. Er wertet es nicht vor laufender Kamara ab! Da sollte ein (unausgesprochener) Ehrenkodex bestehen. Mir kommt es fast so vor, als hegten Sie einen persönlichen Groll gegen Maxim.
    Sie erwähnten zu Maxims Auftritt "das war weder perfekt". Obwohl ich es mir unterdrückte im ersten Kommentar zu schreiben möchte ich Ihnen schreiben, welchen Auftritt ich von Hans und ihrer Schwester im Jahre 2000 in Rammelfangen sah, der auch nicht perfekt war. Die Darbietungen Ihrer Schwester hätte ich eher für Kindergärten oder Vorschulen empholen, da diese "Tricks" für Laien wirklich leicht zu durchschauen waren. Ihrem Vater klebte ich mit meinen 2 5DM Stücken auf der Bühne die Augen zu und er bereitete sich auf das Blindschießen (hinter dem Rücken) mit der Armbrust vor. Er schoß einen brennenden Pfeil durch die Zuschauermenge und hätte beinächst das Zelt damit in Brand gesteckt, da dieser Pfeil unter dem Teltrand landete. Zum Glück wurde kein Zuschauer getroffen. Es gab noch einen weiteren faut-pas bei dem ihr Vater absolut unsicher wirkte und ich hatte echt Angst um ihre Mutter, daß diese verletzt werden würde.
    In diesem Sinne,
    Tom

  4. Peter Moretti auf 13. September 2011 bei 12:11

    Lieber Tom,
    ich danke Ihnen zunächst mal für die lobende Erwähnung meines Vaters, wenn man wie er bedingt durch seine Demenz aus dem Focus der Öffentlichkeit verschwindet, gerät man leicht in Vergessenheit. Was die Höhe von 25 Metern betrifft, ich war anwesend und meine Sinne sind immer noch so geschärft, das ich unterscheiden kann was 25 Meter sind oder ungefähr 8 (gemessen vom Kopf zum Boden) – ich hing schließlich schon öfters in 25 Meter Höhe oder mehr. Aber darum ging es ja auch im Grunde nicht (obwohl ich mir gewünscht hätte, daß die Medien da etwas genauer gewesen wären) sondern um das Gesamt-Kunstwerk und das hat in seiner Ausführung einfach nicht gestimmt  und hätte aufgrund der spektakulären Werbung im Vorfeld auch ähnlich spektakulär sein müssen – da sei mir Kritik erlaubt. Tut mir leid – das war weder perfekt noch kann man ihn auf eine Stufe mit den Großen dieser Welt stellen, das ist noch ein weiter Weg!  Auch sehe ich das nicht als Hommage an Houdini (der diesen Stunt auch nie vorgeführt hat) oder meinen Vater sondern nur als langweiligen Versuch sich selbst in Szene zu setzen. 
    In diesem Sinne,
    Peter Moretti

  5. Tom auf 13. September 2011 bei 10:09

    Lieber Peter Moretti,
    ich habe sowohl ihren Vater als auch Sie bereits auf der Bühne bzw. im Fernsehn gesehen und die Weltrekorde (am Helikopter hängend) verfolgt, da ich mich seit 35 Jahren für Magie interessiere. Ihr Vater ist jemand, der durch seine extrem spektakulären Tricks (dem Blindschießen mit Armbrust hinter dem Rücken, dem Russisch-Roulette, die von Ihnen bereits erwähnten Ketten & Schlösser und dem Hängen am Helikopter etc.) auffiel. Dagegen wirkt die große Kreissäge bei Copperfield geradezu lächerlich, wenn er die zersägte Jungfrau im neuen Gewand aufleben ließ. Soweit mir bekannt ist, war es Ihr Vater, der einem kleinen Jungen den ersten Trick beibrachte, der letzte Woche als Maxim Maurice am brennenden Seil hing. Er ist primär kein Entfesslungskünstler, aber er hat sich 2 Monate auf diesen Tag vorbereitet. Wenn diese Performance als 21 Jähriger ohne Enfesslungserfahrung, als "Hommage" an Houdini oder Ihren vater gedacht war, dann ist das keine 1:1 Kopie. Es ist in Gedenken an jene Menschen, die als Entfesslungskünstler einen Namen gemacht haben- nichts weiter.
    …da ich nicht anwesend war an diesem Samstag, kann ich nicht beurteilen in welcher Höhe Maxim tatsächlich seine Befreiung aus der Zwangsjacke vollzog. Er sagte es mir noch am Vortag, daß es eine Höhe von 25 Meter sei. Das muß doch anderen Menschen aufgefallen sein, wenn es nur 7 oder 8 Meter waren. Seltsam…

  6. Peter Moretti auf 12. September 2011 bei 08:46

    Lieber Herr Rapp,
    Sie haben natürlich aus Ihrer Sichtweise auch recht und vielleicht war es etwas überzogen mit "Kanonen auf Spatzen zu schiessen" – vielleicht sollte ich mich in Zukunft mehr der Nachwuchsförderung widmen und angehenden "Entfesselungs-Praktikanten" Tips geben wie sie effektiver und schneller auf den Boden der Tatsachen zurückkehren….

  7. admin auf 11. September 2011 bei 23:34

    Hallo nochmal

    Ich verstehe Ihren Unmut in gewissem Maße und deshalb bietet www.saarinfos.de ja auch die Möglichkeit seine Meinung abzugeben. Meinem Wissens nach steht allerdings an keiner Stelle des Artikels dass Maxim Maurice der Urheber dieser Darbietung sei. Und Sie selber wissen wohl am besten, dass selbst wenn es die 'kleine' Version eines Entfesslungsaktes am brennenden Seil gewesen sein sollte, welche Vorbereitung und wie viele Stunden Übung es bedeutet dies zu tun. Und diese Leistung kann man ja anerkennen.

    Und als Journalist berichtet man über das, was man vor Ort erlebt hat für den Leser,  so wie man es erlebt und wahrgenommen hat.

    Gerne würdigen wir auch einen Ihrer Auftritte mit einem solchen Bericht, wenn ein solcher in unserer Region ansteht und wir eingeladen werden darüber zu berichten Wir würden uns freuen, denn eine ausgewogene Berichterstattung ist eines unserer Ziele.

    So verbleibe ich mit Vielen Grüßen,

    B. Rapp

  8. Peter Moretti auf 11. September 2011 bei 20:19

    Lieber Herr Rapp,
    Sie müssen meinen Unmut auch ein bißchen verstehen – seid Jahrzehnten ärgern wir Morettis uns ständig mit irgendwelchen "Nachwuchskünstlern" herum, die unsere Darbietungen, die mit viel Hirnschmalz entstanden sind, dreist kopieren und dann noch behaupten, sie wären die Urheber – aber das ist wohl der Fluch in unserer Branche, und da wird ein Maxim Maurice, der auch nur dreist und das noch nicht einmal besonders gut, bei den "Großen",  mit denen er jetzt ja durch seine Leistung auf "einer Stufe steht" abgekupfert hat . Ich finde halt nur die Medien sollten mit solchen "Fremd"-Leistungen doch etwas zurückhaltender umgehen damit unser Nachwuchs-Star nicht gleich abhebt.
    Peter Moretti (auch im Sinne meines Vaters, der leider an Demenz erkrankt ist und nicht mehr selbst Stellung nehmen kann)

  9. admin auf 11. September 2011 bei 18:52

    Lieber Peter Moretti,

    Danke zuerst einmal für Ihren Kommentar, ein jeder darf seine Meinung haben und auch äußern, das ist einer der positiven Aspekte einer Internet-Plattform im Pressebereich und auch kritische Anmerkungen sind da natürlich keine Ausnahme.

    Zu Ihrem Kommentar: Auf welcher Stufe liegt dabei meiner Meinung nach im Auge des Betrachters, und ich denke die Nennung Ihres Vaters war eher eine Hommage an ihn, der hier hoch geschätzt war. Ich persönlich war bei dem Auftritt nicht dabei, aber da das Publikum ihn wohl positiv aufgefasst hat war er wohl auch für viele spektakulär. Und man darf dabei auch nicht vergessen, was für den Fachmann vielleicht nicht spektakulär war, war für den geneigten Zuschauer vielleicht doch spektakulär.

    Über den Auftritt an sich kann und will (bin eben kein Fachmann für Entfesslungskünste und habe den Artikel auch nicht geschrieben) ich keine Wertung abgeben, aber man muss dabei ja auch beachten, dass Maxim Maurice eben noch sehr jung ist und sich in seinen Auftritten steigert. Ich wage zu behaupten das Sie Ihren Auftritt in der von Ihnen geschilderten Form sicher nicht als 'Entfesselungs-Erstauftritt' gezeigt haben. Und wie Sie selber geschrieben haben: Sie haben mehr als 30 Jahre Erfahrung in dem Gebiet.

    Der Artikel ist schließlich keine Herabwürdigung Ihrer Fähigkeiten und der Ihrer Kollegen, sondern stellt einfach einen Bericht über einen gelungen Auftritt und die Leistung eines jungen Nachwuchs-Magiers dar.

    Viele Grüße,

    B. Rapp

     

  10. Peter Moretti auf 11. September 2011 bei 11:33

    Auf welcher Stufe mit vielen großen Magiern? Auf der meines Vaters Hans Moretti vielleicht?
    Was war denn daran spektakulär? Die Höhe von etwa 7- 8 Metern (reißerich wurden 25 Meter angekündigt)  Eine Zwangsjacke, die falls sie von Maxim Maurice nicht festgehalten worden wäre von selbst heruntergefallen wäre? Ein Flämmchen, das kaum als solches bezeichnet werden konnte? Ein Seil das von jedem Laien als präpariert erkannt werden konnte? Das Srungtuch? Wo hatte sich denn das Risiko versteckt? Ich zeige diese Darbietung seid mehr als 30 Jahren, lasse mich mit 30 Meter Stahlketten, 10 Paar Handschellen, 2 Paar Fussfesseln und ca. 100 Stahlschlössern von Zuschauern fesseln und werde von einem Kran oder sogar Helikopter in Höhen von 30 bis 100 Metern gezogen, das 5 Meter lange Seil brennt komplett und ich schaffe es mich zu entfesseln Sekunden bevor es durchbrennt – das ist spektakulär!

  11. Feuerwehr News auf 11. September 2011 bei 02:15

    News aus der Feuerwehr-Szene…

    Perfekt! Maxim Maurice auf einer Stufe mit vielen gro?en Magiern

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*


*

Get Adobe Flash playerPlugin by wpburn.com wordpress themes

Diese Woche zu Besuch bei:

CD Bestell-Hotline von JAY KAY

Von

Tweet Zusätzlich zum umfangreichen Downloadangebot der Songs über die bekannten Stores u. a. musicload, iTunes u. v. m., gibt es für die Liebhaber physikalischer...

Weiterlesen »

BattistonGuitar : Mehr als eine handwerkliche Tätigkeit

Von

Tweet Siersburg. Gitarren bauen ist mehr als eine handwerkliche Tätigkeit, es ist eine Kunst, die wie jede Kunst Können voraussetzt. Nicht nur handwerkliches Können,...

Weiterlesen »

Kategorien