Merzig. Die saarländischen Ausnahmemusikerinnen Lea (Violine) und Esther Birringer (Klavier) sind seit geraumer Zeit auf internationalem Erfolgskurs. Auftritte in den USA, in Italien, Japan, der Schweiz oder aber in Schloss Elmau, dem diesjährigen Austragungsort des G7-Gipfels, gehören bei den Geschwistern zur Tagesordnung.
Erst kürzlich musizierten die Birringers bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und wurden als „Junge Elite“ Deutschlands gefeiert. Auch bei den Weilburger Schlosskonzerten überzeugten die Künstlerinnen mit starkem Ausdruck und großer Virtuosität. Debüts mit den Münchner Symphonikern, der Jungen Süddeutschen Philharmonie Esslingen und beim Festival LuganoMusica folgen in den kommenden Monaten.
Neben ihrer internationalen Konzerttätigkeit legen die Birringer-Schwestern großen Wert darauf, auch regelmäßig in ihrer Heimat zu musizieren. So waren sie erst kürzlich im Saarland zu hören und wurden bei den Musikfestspielen Saar sowie bei ihrem Auftritt bei den Saarbrücker Kammerkonzerten mit tosendem Applaus bejubelt.
Im September widmen sich die talentierten Schwestern nun einem besonderen Programm, das unter dem Motto „Russisches Feuerwerk“ steht. Auf ihrer Saarland-Tour spielen sie u.a. Werke von Sergej Prokofieff, Pjotr Tschaikowski und Dmitri Schostakowitsch.
Am 13. September um 17 Uhr geben sie ein Konzert im Museum Schloss Fellenberg
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