Die Zahl der mit Covid 19 Infizierten ist auf insgesamt 41.846 gestiegen

Die Inzidenzwerte steigen beständig, nicht nur im benachbarten Ausland wie Niederlande und Spanien, die beide gestern wieder zu Hochinzidenzländern erklärt worden sind. Aber die Zahl steigt auch in Deutschland und ist inzwischen schon deutlich höher als zum Vergleichszeitpunkt im Jahr 2020.
Saarinfos hatte die tägliche Übermittlung der Daten eingestellt, als diese sich nur noch geringfügig geändert haben. Sofern die derzeitige Entwicklung anhält werden wir wieder auf die tägliche Veröffentlichung zurückkommen.

Die Zahl der mit dem Coronavirus Covid 19 infizierten Personen ist im Saarland stand 24.07.2021, 3 Uhr, auf insgesamt 41.846 bestätigte Fälle gestiegen. Die Zahl der Todesfälle liegt bei 1.031, die Zahl der Geheilten bei 40.542. Derzeit gelten 250 Personen als aktiv infiziert. Von den an dem Virus erkrankten Personen werden aktuell 14 stationär behandelt – 5 davon intensivmedizinisch.

Der Inzidenzwert für das Saarland liegt mit Datum 23.07.021 bei 19,25 %. Für Deutschland liegt er bei 13,17.%. Die Intensiv-Auslastung liegt lt. RKI per 23.07.2021, 2.19 Uhr, bei 82,76 %.

15.777 (Inzidenzwert: 13,39) positiv bestätigte Fälle gibt es mittlerweile im Regionalverband Saarbrücken, 3.535 (Inzidenz: 31,96) sind es im Kreis Merzig-Wadern. 5.534 (19,8) Personen wurden im Kreis Neunkirchen positiv getestet, 8.624 (19,6 ) Personen im Kreis Saarlouis, im Saarpfalz-Kreis sind es 4.933 (12,0). Im Kreis St. Wendel gibt es insgesamt 3.296 (5,8) bestätigte Fälle.

Wichtige Information:

Bei der Übermittlung der Fälle von den Gesundheitsämtern über die zuständigen Landesbehörden bis ans RKI kommt es zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen, sowohl bei den reinen Fallzahlen als auch bei den 7-Tage-Inzidenzen. Die Differenzen ergeben sich außerdem durch unterschiedliche Erhebungszeiten sowie verschiedene Übermittlungswege. COVID-19-Fälle, die die Falldefinition des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt spätestens am nächsten Arbeitstag elektronisch an die zuständige Landesbehörde und seitens der Landeskompetenzzentrum Infektionsepidemiologie (LKI) spätestens am nächsten Arbeitstag an das RKI anonymisiert übermittelt werden.

Es handelt sich bei allen übermittelten Zahlen um einen aktuellen und vorläufigen Datenstand. Änderungen sind vorbehalten.

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